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  • 06.06.2022

„Gloria Dei“ - ein „doppelter Rosenstock“ für unser Heiligtum der Berufungen

Ein 40jähriges, 50jähriges und 60jähriges Priesterjubiläum (Pfr. Falk, Pfr. Birkenmaier, Pfr. Roth) und ein 40 jähriges und 50 jähriges Ehejubiläum, waren äußerer Anlass am Pfingstmontag, 06.06.2022, ein kleines „Berufungs-Fest“ am Heiligtum zu feiern, was nach langer Corona-Abstinenz allen sichtlich gut getan hat.
 
Unter den Gottesdienstteilnehmern wurden spontan noch weitere „Hochzeits-Primiz- Jubiläen“ entdeckt, die jeweils mit einer Rose beglückwünscht wurden
Bei herrlichem Wetter feierten ca. 70 Menschen vor dem Heiligtum Eucharistie – Danksagung für die Wirksamkeit der  Königin der Berufung“.
 
„Wir beten hier aber nicht nur für Priester, sondern auch für christliche Familien“ appellierte und mahnte ein Familienvater bei Maurerarbeiten am Heiligtum vor 41 Jahren! Mit  diesem Aufruf nahm Dr. Peter Wolf in seiner Predigt die aufmerksamen Zuhörer in die Entstehungszeit des Heiligtums mit. Mittendrin in den damaligen Planungen und Bauarbeiten waren u.a. „unsere“ Priesterjubilare. Ja, sie alle sind im wahrsten Sinn des Wortes mit ihrer Person und Berufungen im Heiligtum verwurzelt, haben durch ihr Wirken in den Herzen der Menschen vieles zum Blühen gebracht.
 
Als Dank für dieses Wirken, schenkten die Schönstattfamilie und Freunde des Heiligtums einen grünen Strauch, an dem viele Papierrosen „blühten“. Jede Papierblüte war als geistliches Geschenk mit dem Beten eines Gesätzes des Rosenkranzes im Anliegen um Berufungen und/oder als Dank für das Wirken der Jubilare, zum Blühen gebracht worden. Ein besonders nachhaltiges Geschenk!

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Als äußeres Zeichen der Dankbarkeit wurde ein Rosenstock der Sorte „Gloria Dei“ beim Heiligtum gepflanzt. Er möge uns in seiner Blütenpracht immer daran erinnern, nicht nachzulassen mit unserem Einsatz in Gebet und Opfer für gute Berufungen in der Kirche.
 
Nach dem Gottesdienst nahmen sich viele Gottesdienstteilnehmer bei einem Umtrunk die Zeit, um miteinander ins Gespräch zu kommen, im Heiligtum zu verweilen…
 
„Nichts ohne dich- nichts ohne uns“ Deshalb: Wir vertrauen auf eine Blüte von Berufungen vom Heiligtum aus und bitten weiterhin beharrlich bei jedem Gottesdienst und im persönlichen Gebet: „Erweise dich als Mutter der Berufenen und hilf jedem Menschen seine persönliche Berufung zu erkennen und treu zu verwirklichen.“

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